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Mi, 17.02.2021 - 22:29 | Adil Thomas Seyrek (nicht überprüft)

Ein schöner Artikel. Dabei wäre es schön, wenn man bei türkischen Namen genauso wie bei Namen aus vermeintlich "salonfähigeren" Sprachkreisen, wie zum Beispiel Französisch, auf die Verwendung von Sonderzeichen achtet. Jeder François bekommt im Deutschen sein C-cedille, aber dass es im Türkischen ş, ç und ğ gibt und die Autorin nicht Yildirim, sondern Yıldırım heißt, dass ist es nicht wert, berücksichtigt zu werden. Ein kleiner Hinweis noch am Rande: Richtig heißt es 'hoşça kalın' (getrennt geschrieben), aber das machen auch die Türken in der Türkei oft falsch.