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Universitätsbibliothek Mainz

Taataa! We proudly present: Die Ergebnisse unserer Umfrage

Wir sind begeistert! Noch mal herzlichen Dank: Über 2.800 von Ihnen haben sich die Zeit genommen, an unserer Umfrage zu Beginn des Jahres teilzunehmen. Damit konnten wir uns ein klares Bild davon verschaffen, was Sie von uns erwarten und was wir bereits jetzt richtigmachen. Einige von Ihren Wünschen konnten wir mittlerweile sogar schon umsetzen.

Was uns besonders geholfen hat: Ihre zahlreichen Anregungen und Hinweise. Insgesamt waren es so viele, dass wir an dieser Stelle nicht auf alle eingehen können. Hier aber die wichtigsten: 

  • Öffnungszeiten an Samstagen und Sonntagen: Da es einen starken Wunsch nach früheren Öffnungszeiten am Wochenende gibt, belassen wir die Abendöffnungszeiten in der Bereichsbibliothek Georg Forster-Gebäude bei 24 Uhr – und weiten die Zeiten morgens, solange das für uns finanzierbar bleibt, zusätzlich auf 8 Uhr aus!
  • Getränke und Speisen: In der Umfrage sprach sich eine klare Mehrheit dafür aus, warme Getränke und kalte Speisen in unserer Bibliothek zu erlauben. Wir starten mit dieser neuen Regelung voraussichtlich im Laufe des Sommersemesters, den genauen Termin teilen wir Ihnen noch mit. 
    Ab dann gelten folgende Spielregeln: 
    • Zusätzlich zu kalten Getränken sind warme Getränke mit Deckel erlaubt.
    • Geruchsneutrale und 'geräuschlos' zu essende Snacks sind auch am Arbeitsplatz erlaubt (Banane, Schokolade etc.). Außer Sie arbeiten mit unserem Rara-Bestand.
    • Wir prüfen, wo sich in unseren Bibliotheken Pausenbereiche einrichten lassen, in denen Sie essen, sich unterhalten oder sich entspannen können.
  • Verpflegungssituation: Wir werden das Studierendenwerk auf das Umfrageergebnis hinweisen und uns dafür einsetzen, die Verpflegungssituation in den Abendstunden und am Wochenende zu verbessern. Wir wollen auch in möglichst allen Bereichsbibliotheken Snack-Automaten aufstellen.
  • Lernräume: Die entfallenen Arbeitsplätze im Bereich Anglistik der Bereichsbibliothek Philosophicum werden wir wiederherstellen. An den Fenstern der Bereichsbibliothek Rechts- und Wirtschaftswissenschaften haben wir zwischenzeitlich bereits neue Arbeitsplätze geschaffen. Außerdem werden wir zusätzliche Steckdosen in den Bereichsbibliotheken Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik installieren. Die Anträge sind bereits gestellt. 
    Das alles sind Dinge, die wir selbst ändern können – den Ausbau der Arbeitsplätze im GFG und der Universitätsmedizin, die klimatische Situation im ReWi und den Zustand der Toiletten haben wir leider nicht in der Hand. Der Einbau einer Klimaanlage im ReWi wäre eine Baumaßnahme im zweistelligen Millionenbereich und im GFG wurde die Lüftungsanlage einfach für zu wenige Personen ausgelegt.
  • Ausleihfristen: Eine klare Mehrheit von Ihnen hat sich dafür ausgesprochen, die 4-Wochen-Frist beizubehalten. Hier machen wir also weiter wie bisher.

Nächstes Jahr fragen wir Sie wieder. Versprochen! Dann sind wir gespannt darauf zu hören, was gut gelaufen ist und was noch besser geht.

 

Zum Schluss zu Ihrer Frage: Warum hat der Moses Hörner?

Die Antwort ist ganz einfach: Die Hörner entstanden durch eine fehlerhafte Übersetzung der Vulgata. Das hebräische Verb "qāran" (strahlend) wurde in der Vulgata fälschlicherweise mit "cornuto" (gehörnt) übersetzt.