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Universitätsbibliothek Mainz

Third-party Funded Projects

Get to know our ongoing third-party funded projects:


FOLIO

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With funding from the Ministry of Science and Health, Mainz University Library is participating in the development of the open-source software FOLIO, which represents an alternative to the commercial, cloud-based library management systems currently available. FOLIO offers the opportunity to develop tailor-made and needs-based solutions for metadata management, acquisition processes, management of electronic resources, lending, user administration, and software administration.

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Together with its partner libraries in Hesse and supported by funds from the Corona aid program of the State of Rhineland-Palatinate, Mainz University Library will put FOLIO into operation over the next few years. It will replace the current library management system PICA.

Your contact for FOLIO:

Axel Dörrer
Axel Dörrer


Cultural Heritage Portal

Logo Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
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In its Strategy for the Digital Life, the state of Rhineland-Palatinate has decided to set up a digital state portal on cultural heritage, via which digital copies of Rhineland-Palatinate’s cultural heritage are to be presented. The project, funded by the Ministry of Science and Health, implements two key functional pillars: Firstly, a searchable stock of cultural assets from the country’s museums, archives, and libraries is to be built up in digitized form. Secondly, a platform for virtual exhibitions is to be created. At the same time, in cooperation with the Institute for Historical Regional Studies at Mainz University (Institut für Geschichtliche Landeskunde, IGL), the organizational framework for importing data from Rhineland-Palatinate institutions is to be created and curatorial support is to be ensured. The planned portal will act as a technical pre-aggregator for German Digital Library (Deutsche Digitale Bibliothek) and Europeana.

Your contact for the Cultural Heritage Portal:

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Marko Knepper
Marko Knepper


Open Access Publishing

Logo DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft
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The German Research Foundation (Deutsche Forschungsgemeinschaft, DFG) supports the development of Open Access in order to aid an open and research-friendly communication in the sciences.

Via the DFG funding program “Open Access Publication Funding”, a fixed allowance for the Open Access publication of scientific results will be granted for the publication years 2022—2024. Open Access plays a pivotal role in improving scientific communication, and the publication costs should therefore be determined with regard to this function. The aim of this funding program is therefore to achieve structural adjustments in financial flows, thus enabling the transformation towards Open Access and improving transparency regarding the costs for Open Access publication of research results.

In the course of this development, DFG calls for centralized management of publication resources at the library as a central location and for the establishment of structures to be able to determine the number and costs of publications as automatically and standardized as possible.

To reduce costs and to simplify administrative processes for scientists at Johannes Gutenberg University Mainz and University Medical Center Mainz, the University Library participates in contracts with numerous publishers. An overview of the contracts as well as the current funding conditions can be found on our Open Access page.

Your contact for the DFG funding program “Open Access Publication Funding”:

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Sascha Lauer
Sascha Lauer


Sammlungsschaukasten – Ein neuer Präsentationsort für die Universitätssammlungen an der UB Mainz

Logo der Mainzer Wissenschaftsstiftung
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Die Mainzer Wissenschaftsstiftung fördert den Ankauf von insgesamt drei großformatigen Vitrinen als Schaukästen für die JGU Sammlungen. Mit ihren rund 30 Forschungs- und Lehrsammlungen besitzt die JGU Mainz eine faszinierende Vielfalt von Objekten der Wissenschaft. Dazu gehören Jahrmillionen alte Fossilien, Handschriften der deutschen Romantik, altsteinzeitliche Werkzeuge, Tonträger mit afrikanischer Musik, medizinische Instrumente, Abgüsse altägyptischer Plastiken, mathematische Modelle, Gesangbücher aus dem 17. Jahrhundert und vieles mehr.
In erster Linie dienen die Sammlungen der Forschung und Lehre, daher sind sie nur selten der Öffentlichkeit zugänglich. Mit dem Sammlungsschaukasten ermöglicht die UB Mainz erstmals eine gemeinsame und dauerhafte Präsentation der Universitätssammlungen auf dem Campus.
Der Sammlungsschaukasten und die dazugehörige AMA-Lounge werden ab dem WS 2023/24 im Übergangsbereich zwischen ZB und GFG öffentlich zugänglich sein.

Ihre Ansprechpartnerin zum Sammlungsschaukasten:

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Dr. Lisa Marie Roemer
Dr. Lisa Marie Roemer


BMBF-Forschungsprojekt KOSTIMA

Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Das Forschungsprojekt „Kontrahegemoniale Stimmen in Musikarchiven (KOSTIMA): Politische Lesarten, Kontextualisierungen, Gegenwartsbezüge“ (Förderkennzeichen 01UQ2304A) wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Förderlinie „Vernetzen – Erschließen – Forschen. Allianz für Hochschulsammlungen II“. Das Verbundprojekt wird von der Universitätsbibliothek der JGU Mainz koordiniert und plant die Erschließung und Erforschung von Sammlungsbeständen des Archivs für die Musik Afrikas (AMA) in Mainz, des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik (EZJM) in Hannover sowie des Center for World Music (CWM) in Hildesheim. Zentral für die Untersuchung des musikalischen Archivguts ist die Frage nach den darin enthaltenen kontra-hegemonialen Botschaften sowie deren Verortung in sozialen Zusammenhängen.

Im Fokus des Mainzer Teilprojektes stehen Songtexte kongolesischer Musik des AMA. Diese reflektieren eine Zeit vielfältiger politischer Umbrüche im Kongo unter dem autoritären Regime des Präsidenten Mobutu. Die hier überlieferte Perspektive verschiedenster Künstler:innen beinhaltet diverse Formen subtiler politischer Kommunikation, die oft versteckt und verschlüsselt ist – und bis dato nicht eingehend analysiert wurde. Hier setzt das Projekt an und untersucht mit kognitiv- und strukturlinguistischen Methoden Strategien des Einschreibens politischer Inhalte in Liedtexte und deren Intertextualität. Zentral für das musikethnologisch-afrikanistische Teilprojekt ist die Frage, inwiefern soziale Realität und Politik in Texten kongolesischer Künstler:innen nicht nur abgebildet werden, sondern wie diese Texte Politik auch indirekt und subversiv mitprägen und wie übergeordnete soziale Dynamiken durch Texte implizit miteinander verwoben sind.
 
Die Forschungsergebnisse werden open-access publiziert und über ein mehrsprachiges Scrollytelling sowie eine Wanderausstellung an eine breite Öffentlichkeit vermittelt.

Laufzeit: 2023-2027

Ihre Ansprechpartner zum Forschungsprojekt KOSTIMA:

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Dr. Lisa Marie Roemer
Dr. Lisa Marie Roemer

Für das Mainzer Teilprojekt:

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Dr. Hauke Dorsch
Dr. Hauke Dorsch
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Prof. Dr. Nico Nassenstein
Prof. Dr. Nico Nassenstein


VORsprung

Logo Auswärtiges Amt
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Im Projekt “VORsprung” wird ein digitales Vorbereitungsprogramm entwickelt, das es Studieninteressierten ermöglicht, sich im Heimatland auf ein MINT-Studium in Deutschland vorzubereiten. Das Programm richtet sich an internationale Schulabsolventinnen und -absolventen mit Deutschkenntnissen Niveau eines DSD II (oder Äquivalents), die über keine direkte Hochschulzugangsberechtigung für Deutschland verfügen.

Logo Projekt VORsprung
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“VORsprung” kann zeit- und ortsunabhängig absolviert werden und geht auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden ein. Neben sprachlichen und fachlichen Inhalten (Mathematik, Informatik, Physik, Chemie) kommt der Vermittlung kultureller Aspekte und studienvorbereitender Maßnahmen eine wichtige Rolle zu. Dabei stehen speziell ausgebildete Tutorinnen und Tutoren den Lernenden zur Seite.
Das Zentrum für Audiovisuelle Produktion (ZAP) übernimmt die Produktion der Kursmedien und unterstützt bei der mediendidaktischen Konzeption.

Gefördert vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amts (AA).

Ihr Ansprechparter zum Projekt “VORsprung”:

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Adrian Weidmann
Adrian Weidmann


DDR-PSYCH — DDR-Vergangenheit und psychische Gesundheit: Risiko- und Schutzfaktoren

Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Im diesem von der Universitätsmedizin Mainz geleiteten Forschungsprojekt verantwortet das Zentrum für Audiovisuelle Produktion (ZAP) ein eigenes Teilprojekt zur Wissenschaftskommunikation. Die Forschungsfrage des Verbundprojekts thematisiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der psychischen Gesundheit von Ost- und Westdeutschen. Ziel ist dabei, differenzierte Aussagen zu Auswirkungen des DDR-Systems auf die psychische Gesundheit treffen zu können.

Logo DDR-PSYCH
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Im Teilprojekt Wissenschaftskommunikation wird darauf abgezielt, die wissenschaftlichen Prozesse und die Analyseergebnisse für eine breite Öffentlichkeit verständlich zu machen.

Beteiligte: Universitätsmedizin Mainz (Projektleitung), Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Robert Koch-Institut (RKI), Universität Greifswald, Universitätsklinikum Leipzig und ZAP in Zusammenarbeit mit dem Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Zur Website DDR Studie und zum Instagram Kanal.

 

Ihre Ansprechpartnerin zum Teilprojekt Wissenschaftskommunikation:

Natalie Nold
Natalie Nold